Vorbereitung für Kunden aus Ingolstadt und dem gesamten Großraum Eichstätt, Pfaffenhofen, Neuburg/Donau, Kelheim, Neustadt/Donau und Neumarkt auf die „Medizinisch-Psychologische-Untersuchung“.
Vereinbaren Sie ein kostenloses Informationsgespräch mit uns und erkundigen Sie sich auch nach unseren kompakten Basiskursen!
Fahr- & Verkehrsschule Langer MPU Beratungsstelle Ingolstadt
Kupferstraße 10, 85049 Ingolstadt, Tel.: 0841/1428440
E-Mail: info@fs-langer.de
Rolf Langer: Mobil: 0175 5879046
Gepr. Berater Kraftfahrereignung & Psych.-Berater (VPK)
Gepr. NLP-Technician (IB) & Kraftverkehrsmeister
Inhaber und Fahrlehrer aller Klassen, Seminarleiter ASP und ASF (Nachschulung in der Probezeit)
Kathrin Weinzierl: Tel.: 0841/1428440
Sonderpädagogin und gepr. Beraterin Kraftfahrereignung
Der Verlust des Führerscheins und die damit einhergehende behördliche Anordnung zu einer Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung, kurz, MPU, bedeutet für die meisten Menschen eine enorme Verunsicherung. Was ist jetzt zu tun? Wie geht es weiter? Für viele kommen noch existenzielle Fragen hinzu: Wie komme ich jetzt zur Arbeit? Die Fähigkeit zu Mobilität ist heutzutage wichtiger denn je.
Bereits in der Fahrschule sollen unsere Kunden zu sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Verkehrsteilnehmern ausgebildet werden.
Der zentrale Begriff ist für uns und unser Team hierbei die „Verantwortung“.
Sucht man diesen im Duden, so findet man folgende Beschreibung: „Verantwortung ist mit einer Verpflichtung verbunden, dafür zu sorgen, dass innerhalb eines bestimmten Rahmens alles einen möglichst guten Verlauf nimmt, das jeweils Notwendige und Richtige getan wird und möglichst kein Schaden entsteht.“
Diesem Leitbild folgt Rolf Langer als Inhaber der Fahr- und Verkehrsschule Langer auch in seiner Tätigkeit als geprüfter Berater der Kraftfahrereignung. Im Falle der verschiedenen Anordnungsgründe dafür (Alkohol, Drogen, Punkte oder Aggressionsverhalten) ist es dem Betroffenen nicht ausreichend gelungen, diesem Verantwortungsgrundsatz zu entsprechen. Ziel der Behörden ist es, durch diese Anordnungen noch Schaden zu verhindern oder weiterem vorzubeugen. Dies muss auch dem Klienten klar werden. Daher haben wir uns dem Zusatz der Verantwortungsdefinition verschrieben, welcher lautet:
„Die Verpflichtung, für etwas Geschehenes einzustehen und sich zu verantworten.“
Nach dem Motto „MPU als Chance“ arbeitet Rolf Langer schon mehrere Jahre erfolgreich im Bereich der Vorbereitung auf diese. Die umfangreichen psychologischen Kompetenzen, die er sich in vielen Weiterbildungsveranstaltungen (psychologischer Berater, Suchtberater, NLP etc.) angeeignet hat, werden seit Kurzem von der Sonderpädagogin Kathrin Weinzierl pädagogisch ergänzt. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in einer differenzierten und individuellen Sichtweise, denn jeder Mensch ist anders und somit auch jeder Fall.
Ihr gemeinsames Ziel ist eine Verhaltensänderung für ein positives Gutachten, die sich auch für die Zukunft als glaubhaft und verantwortungsvoll erweist.
Deshalb ist es enorm wichtig sich vorzubereiten. Die Hilfe von Fachleuten zu beanspruchen ist sinnvoll, sich nicht beraten zu lassen kann den Weg zum Abschluss wesentlich erschweren, eventuell sogar unmöglich machen.
Unsere Aufgabe ist es Ihnen zu helfen, Sie zu motivieren sowie eine Beratung und Vorbereitung zur erfolgreichen Medizinisch – Psychologischen – Untersuchung durchzuführen. Am Ende aller Bemühungen kann der logische Abschluss nur ein positives Gutachten darstellen.
Wann darf man wieder als Fahrer am Straßenverkehr teilzunehmen? Gelingt es bis zum Tag der Begutachtung die Voraussetzungen dafür zu schaffen? Und wie kann ich überzeugend darlegen und den Gutachter von der mittlerweile vorhandenen Stabilität überzeugen? Alles Gründe, sich darauf vorzubereiten.