Nicht Glück, eine gute Geschichte oder Fantasie braucht man um eine MPU zu bestehen. Es gilt vielmehr das eigene Verhalten zu überdenken und Einsicht in das eigene Fehlverhalten zu gewinnen.

Die richtige und unproblematische Einstellung zum MPU Anordnungsgrund ist nötig, meist geht es dabei ja um Alkohol oder Drogen. Andere Gründe für eine der über 100.000 jährlich angeordneten MPU´s sind oft permanentes Punktesammeln oder aggressives Fahrverhalten.

Die bekannt hohe MPU Durchfallquote entsteht, weil Betroffene ihr eigenes Verhalten meist als normal empfinden. Meist ist im negativen MPU Gutachten dann auch erklärt, dass die Notwendigkeit der Vorbereitung besteht, ehe man zu einer erneuten MPU antritt.

Alle MPU Anordnungsgründe bedürfen der konkreten Verhaltensänderung um positiv begutachtet werden zu können. Bei der MPU muss diese für Gegenwart und Zukunft nachvollziehbar dargelegt werden. Nur die Behauptung es nicht mehr tun zu wollen ist natürlich zu wenig.

Wann und wie erlangt man wieder das Recht als Fahrer am Straßenverkehr teilzunehmen?

Kann ich bis zum Tag der MPU die Voraussetzungen dafür zu schaffen?

Wie kann das überzeugend dargelegt werden, wie ist der Gutachter von der jetzt vorhandenen Stabilität überzeugen?

Diese Fragen zu beantworten ist enorm wichtig. Um sich vorzubereiten ist meist die Hilfe von Fachleuten zu beanspruchen sinnvoll. Sich nicht beraten zu lassen kann den Weg zum Abschluss wesentlich erschweren, eventuell sogar unmöglich machen.

Unsere Aufgabe – wir wollen Ihnen helfen. Sie motivieren, eine MPU Beratung und Vorbereitung zur erfolgreichen Medizinisch – Psychologischen – Untersuchung mit Ihnen durchführen. Am Ende dieser Bemühungen kann der logische Abschluss dann nur ein positives Gutachten darstellen.