MPU Kiel – Vorsicht, das ist kein Idiotentest!

Herr Bernd Stegers ist als geprüfter Berater Kraftfahreignung und Fahrlehrer für die Vorbereitung auf die MPU im Raum Kiel für Sie der richtige Ansprechpartner.

MPU Beratungsstelle Kiel

Fahrschule Rauh
Bernd Stegers
Stockholmstr. 13
24109 Kiel

Telefon 0431 2407676 

www.mydrivingschool.de

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit ein für Sie kostenloses MPU – Erst – Infogespräch zu erhalten. Rufen Sie direkt bei Herrn Stegers unter 0431 / 240 76 76 an oder auch während der normalen Bürozeiten (Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr) über unsere Deutschland-Zentrale: 01803 353200 (12 Cent/Minute aus dem Festnetz, Mobiltarif kann höher sein) oder per E-Mail.

Nicht Glück oder wie oft behauptet eine gute Geschichte benötigt man um die MPU zu bestehen, sondern das persönliche Verhalten ist zu überdenken um dadurch neue Einsichten in eigenes Handeln zu gewinnen.

Sie benötigen eine unproblematische Einstellung zum jeweiligen MPU Anordnungs – Hintergrund. Meist geht es um das Thema Alkohol oder Drogen. Manchmal wird eine MPU auch aufgrund von 18 Flensburg- Punkten oder wegen einer Aggressionstat verhängt.

Die hohe MPU Durchfallquote entsteht, weil Betroffene eigenes Verhalten als normal empfinden. Etwa achtzig Prozent aller Leute gehen zur Erst – MPU ohne Vorbereitung,. Oft ein fataler Fehler – der größte Teil merkt das gleich, weil das in der Regel nicht klappen kann. Im negativen MPU Gutachten wird auch erklärt, dass eine Notwendigkeit für die Vorbereitung besteht. Kaum jemand bedenkt, hätte er keine falsche Meinung, dann müsste er ja gar keine MPU ablegen.

Alkohol: 1,6 Promille zu erreichen (ein normalgewichtiger Mann benötigt dazu etwa vier Liter Bier innerhalb von 3 Stunden). Wer danach so fitt ist, dass er noch fahren kann, der beweist Gewohnheit im Umgang mit Alkohol. Eine Behörde weiß nicht, ob es sich dabei vielleicht um einen fahrenden Trinker handelt.

Drogen: Auch bei Drogen ist die Lage ähnlich. Nur hier ist bereits die Tatsache der Illegalität von Drogen in Verbindung mit dem Führerschein – das gilt vor allem bei harten Drogen – ein Kriterium für MPU Anordnungen. Bei Cannabis ist der Konsum in Verbindung mit der Drogenfahrt die Begründung dafür.

Punkte oder Aggressionsverhalten: Punktetäter verstoßen immer wieder gegen gültige Verkehrsvorschriften. Warnungen werden in den Wind geschlagen (Bußgeld, Fahrverbot etc.). Dadurch wird ein Mangel an Unrechtsbewusstsein erwiesen und ergibt die Eignungszweifel. Damit andere geschützt werden, wird eine Behörde nicht bis zum Unfall warten, sondern untersucht diese auffälligen Personen schon vorher. Das gilt auch für Leute, welche durch aggressives Verhalten aufgefallen sind.

Diese angeführten MPU Gründe bedürfen einer Verhaltensänderung um eine positive „Medizinisch – Psychologische – Untersuchung“ abzulegen. Diese Änderung für die Gegenwart und die Zukunft muss nachvollziehbar dargelegt werden. Eine bloße Behauptung es nicht mehr zu tun ist zu wenig.

Fragen, wie: Wann hat man wieder das Recht am Straßenverkehr teilzunehmen? Gelingt es bis zum Tag der MPU alle Voraussetzungen dafür zu schaffen? Wie kann man das überzeugend darlegen? Wie kann man einen Gutachter sonst noch von der jetzt vorhandenen Stabilität überzeugen?

Zur Beantwortung dieser Fragen ist es wichtig, sich gut auf eine MPU vorzubereiten. Die Hilfe von Fachleuten zu beanspruchen ist sinnvoll, sich nicht beraten zu lassen kann den Weg zum positiven Abschluss wesentlich erschweren, vielleicht sogar unmöglich machen.

Unsere Aufgabe ist es, Ihnen unbürokratisch zu helfen, Sie zu motivieren sowie bezüglich der MPU schnellstmöglich zu beraten und vorzubereiten. Am Ende aller Bemühungen kann der logische Abschluss nur ein positives Gutachten darstellen.

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