MPU Beratungsstellen Reinhold Schäfer
MPU Vorbereitung Mainz u. Bingen
Morschstraße 2, 55129 Mainz
Gaustraße 1-7, 55411 Bingen
Tel. 06131 250 9999
Mobil 0160 969 111 49
od. kostenlos aus Mobil- und Festnetz Tel. 0800 3004022
MPU Berater im Großraum Mainz ist Herr Reinhold Schäfer. Er hilft qualifiziert, freundlich und schnell, zusammen mit ihm kommen Sie wieder auf den richtigen Weg. Notwendige Veränderungen durchzuführen und weglassen von bereits routineerprobten negativem Verhalten zeigen dann schnell Erfolge. Am Ende der gesamten Bemühungen gehört eine positive MPU natürlich zum Abschluss dieser MPU Vorbereitung. Als Fahrlehrer war er bereits jahrelang mit Menschen und deren Führerschein – Probleme konfrontiert. Themen wie Fahrerlaubnis – Entzug, Fahrverbot waren schon vor der Zeit als ausgebildeter „Berater Kraftfahreignung“ Themen, welche ihn interessierten. Um noch mehr darüber zu wissen, machte er fachliche und psychologische Ausbildungen. Er ist Berater Kraftfahreignung und geprüfter Psycholog. Berater (VPK). Bereits seit längerem ist er erfolgreich als MPU Berater im Raum Mainz tätig. Auch für Ihre MPU Beratung und die Vorbereitung auf die Medizinisch- Psychologische- Untersuchung im Raum Mainz, Wiesbaden ist er der richtige Ansprechpartner. Kompetent und zielstrebig wird er Ihnen bei der Überwindung von Problemen und der Verwirklichung Ihrer Pläne helfen. Vereinbaren Sie ein kostenloses Infogespräch:
Reinhold Schäfer, Berater für Kraftfahreignng und Psycholog. Berater (VPK) – Mitglied im VFP
Beratungsstellen Fahrschule Schäfer in: Morschstr. 2, 55129 Mainz und Gaustr.1-7, 55411 Bingen
oder über unsere Telefonzentrale 0800 3004022 (während der üblichen Bürozeiten, kostenlos aus dem Fest- und Mobilnetz. Herr Schäfer wird sich dann bei Ihnen melden oder eine Email
Es ist nicht Glück oder eine gute Geschichte die man „braucht“ um bei einer MPU nicht durchzufallen, sondern Sie müssen Ihr eigenes, früheres Verhalten überdenken und meist auch Einsicht in Ihr eigenes Fehlverhalten zu gewinnen.
Die unproblematische Einstellung zu Ihrem MPU Anordnungsgrund brauchen Sie. Meistens geht es dabei um Alkohol, Drogen oder zu viele Punkte in Flensburg. Bei einigen der über 100.000 jährlich angeordneten MPU´s ist manchmal Aggressivität oder sonstige charakterliche Eignungszweifel der Hintergrund.
Die hohe MPU Durchfallquote entsteht, weil die Betroffenen ihr eigenes Verhalten als normal einstufen. Etwa drei Viertel aller Leute gehen zur Begutachtung ohne MPU Vorbereitung, der allergrößte Teil merkt, dass das so in der Regel nicht funktionieren kann. Im MPU Gutachten ist dann auch erklärt, dass die Notwendigkeit der Vorbereitung vor einer zweiten MPU (od. dritten MPU ….) besteht.
Kaum einer bedenkt aber – hätte er keine falsche Meinung darüber, dann müsste er ja gar keine MPU machen.
1,6 Promille erreichen (ein 80 kg schwerer Mann benötigt dazu vier Liter Bier innerhalb kürzester Zeit). Danach so fitt, dass noch gefahren werden kann – beweist – dass man es Gewohnheit ist. Was soll die Behörde jetzt tun, sie weiß nicht ob es sich eventuell sogar um einen fahrenden Trinker handelt.
Bei Drogen läuft es ähnlich. Schon die Illegalität der Drogen in Verbindung mit der Fahrerlizenz – zumindest bei harten Drogen – geht nicht. Bei Cannabiskonsum in Verbindung mit der Drogenfahrt ist die Rechtfertigung für die MPU – Anordnung und damit der Überprüfung der charakterlichen Fahreignung.
Flensburgpunktesammler übertreten immer wieder Vorschriften. Die Warnungen (Bußgeld, Fahrverbot, usw.) bewirken keine Änderung. Der Mangel an Unrechtsbewusstsein wird dadurch offen gelegt und für die Behörde gibt es Zweifel an der Eignung. Um andere zu schützen darf die Behörde auch nicht bis zum schweren Unfall warten, sondern untersucht wie auch bei Personen die durch aggressives Verhalten aufgefallen sind die Eignung, durch eine MPU.
Alle angeführten MPU Gründe bedürfen der Verhaltensänderung um positiv begutachtet werden zu können. Bei der MPU muss dies für das „Heute“ und das „Morgen“ glaubhaft und nachvollziehbar dargelegt werden. Bloß zu behaupten es nicht mehr tun zu wollen ist natürlich zu wenig.
Fragen: Wann hat man wieder das Recht als Fahrer am Straßenverkehr teilzunehmen? Gelingt es bis zum Tag der MPU die Voraussetzungen dafür zu schaffen? Wie kann ich das überzeugend darlegen? Wie kann ich den Gutachter von der jetzt vorhandenen Stabilität überzeugen?
Zur Beantwortung dieser Fragen ist es enorm wichtig sich vorzubereiten. Die Hilfe von Fachleuten zu beanspruchen ist sinnvoll, sich nicht beraten zu lassen kann sehr oft den Weg zum erfolgreichen Abschluss wesentlich erschweren oder sogar unmöglich machen. Unsere Aufgabe ist es Ihnen zu helfen, Sie motivieren sowie eine MPU Beratung und Vorbereitung zur erfolgreichen Medizinisch – Psychologischen – Untersuchung durchzuführen. Am Ende der Bemühungen ist der logische Abschluss auch für uns in der Regel nur eine positive MPU.